Sur quelques résultats nouveaux dans la théorie des nombres transcendants. (Q2616951)

Verf. kündigt folgende Sätze, die durch Verallgemeinerung der Beweismethode früherer Ergebnisse (s. die beiden vorstehenden Referate), zu bestätigen seien, an: I. Sei \(P(x_1,x_2,\dots,x_n,y_1,y_2,\dots,y_m)\) ein Polynom mit ganzen rationalen Koeffizienten und \(\alpha _1,\alpha _2,\dots,\alpha _n,\;\beta _1,\beta _2,\dots,\beta _m\) algebraische Zahlen, \(\beta _i\neq 0,1\), so ist \(P(e^{\alpha _1},e^{\alpha _2},\dots,e^{\alpha _n},\log \beta _1,\log \beta _2,\dots,\log \beta _m)\neq 0\). Die Zahlen \(e^{\omega _1e^{\omega _2e^{\cdot ^{\cdot ^{\cdot ^{\omega _{n-1}e^{\omega _n}}}}}}}\) und \(\alpha _1^{\alpha _2^{.\alpha _3^{\cdot ^{\cdot ^{\cdot ^{\alpha _m}}}}}}\), wo \(\omega _1\neq 1,\omega _2,\dots,\omega _n\) und \(\alpha _1\neq 0,1,\alpha _2\neq 0,1,\alpha _3,\dots,\alpha _m\) algebraische Zahlen sind, sind transzendent, und zwischen den Zahlen dieser Art bestehen keine nichttrivialen algebraischen Beziehungen mit ganzen rationalen Koeffizienten.