Sopra un nuovo algoritmo per la rappresentazione delle funzioni di variabile reale. (Q2617032)

Bezeichnet man durch \(\overline f(x)\) die obere Grenze im Teilintervall \(a,x\) einer im Intervall \(a,b\) definierten beschränkten Funktion \(f(x)\) und setzt man: \[ f_1(x)=\overline f(x)-f(x),\quad f_2(x)=\overline f_1(x)-f_1(x),\dots, \] so ergibt sich für die Funktion \(f(x)\) die Reihenentwicklung: \[ f(x)=\overline f(x)-\overline f_1(x)+\overline f_2(x)-\cdots. \] Die notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß diese Reihe im Intervall \(a,b\) konvergiert, ist, daß \(f(x)\) stetig sei oder nur gewöhnliche Unstetigkeiten besitze. Konvergiert die Reihe absolut, so ist \(f(x)\) von beschränkter Schwankunf, und umgekehrt. Die Funktion \(f(x)\) ist stets und nur dann stetig in \(x_0\), wenn sämtliche Reihenglieder in \(x_0\) stetig sind.