Un teorema generale sulle funzioni di due variabili complesse. (Q2617234)

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Un teorema generale sulle funzioni di due variabili complesse.
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    Un teorema generale sulle funzioni di due variabili complesse. (English)
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    1934
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    In der Funktionentheorie mehrerer Veränderlichen wurde schon sehr früh die wichtige Frage behandelt, ob eine im Zylinderbereich \((\mathfrak A, \mathfrak B)\) definierte Funktion \(f(w, z)\), die bei beliebigem festgehaltenem \(z\) aus \(\mathfrak A\) für alle \(w\) aus \(\mathfrak B\) regulär ist und umgekehrt, auch in beiden Veränderlichen zugleich in \((\mathfrak A, B)\) regulär ist. Der entsprechende Satz wurde von \textit{Osgood} (1899; F. d. M. 30, 380 (JFM 30.0380.*)) under der Voraussetzung, daß\^^M\(f(w, z)\) beschränkt ist, und später von \textit{Hartogs} (Math. Ann. 62 (1906), 1-88; F. d. M. 36, 483 (JFM 36.0483.*)) allgemein bewiesen. Verf. hat sich nun mit der Übertragung dieses Satzes auf meromorphe FUnktionen beschäftigt, und es ist ihm in der vorliegenden Arbeit gelungen, den Satz auch für diesen Fall ohne jede Einschränkung zu beweisen. Es gilt also: \(f(w, z)\) sei in \((\mathfrak A, \mathfrak B)\) mit Ausnahme höchstens endlich vieler Punkte (außerwesentliche Singularitäten zweiter Art!) definiert und bei festem \(w\) mit Ausnahme höchstens endlich vieler Punkte eine meromorphe Funktion von \(z\) und umgekehrt. Dann ist \(f(w, z)\) eine in \((\mathfrak A, \mathfrak B)\) meromorphe Funktion.
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