Sui sistemì chiusi di funzioni ortogonali ed un grupp ad un parametro. (Q2617373)

Die quadratisch-integrierbaren, mit der Periode 1 periodischen Funktionen \(\left [\varphi (x)\right ]=\varphi _1,\varphi _2,\dots \) mögen in \((0,1)\) ein abgeschlossenes normiertes Orthogonalsystem bilden. Das gleiche gilt dann bei festem \(y\) von \([\varphi (x+y)]\), und es gelten die Entwicklungen \[ \varphi _n(x+y)=\sum \limits _\nu \alpha _{n\nu }(y)\varphi _\nu (x),\leqno (1) \] worin die Matrix \(A(y)\) der \(\alpha _{n\nu }(y)\) der Funktionalgleichung \[ A(y+z)=A(y)\cdot A(z)=A(z)\cdot A(y)\leqno (2) \] genügt. (1) und (2) kann man als Additionstheoreme deuten und gewinnt den Anschluß\ an Untersuchungen von \textit{Levi-Civila} über endliche Funktionensysteme \(g_\nu (x)\), die ein Additionsgesetz der Form \[ g_\nu (x+y)=\sum \limits _{\nu =1}^n\alpha _{\nu \mu }(y)g_\mu (x)\quad (\nu =1,\dots,n) \] gestatten. Man folgert aus Obigem leicht, daß\ (2) auch für diesen Fall erfüllt sein muß. Im \textit{Hilbert}schen Raume wird durch den Übergang von \([\varphi (x)]\) zu \([\varphi (x+y)]\) eine einparametrige Transformationsgruppe erklärt, deren Bahnkurven geschlossen sind und auseinander mittels einer beliebigen orthogonalen Transformation hervorgehen.