Sur quelques lois d'erreurs analogues aux erreurs systématiques. (Q2617676)

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Sur quelques lois d'erreurs analogues aux erreurs systématiques.
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    Sur quelques lois d'erreurs analogues aux erreurs systématiques. (English)
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    1934
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    Es seien \[ x_1\leqq x_2\leqq x_3\leqq \dots \leqq x_n \] \(n\) der Größe nach geordnete, unter den gleichen Bedingungen vorgenommene Messungen derselben Größe. Anstatt der üblichen \textit{Gauß}schen Hypothese des arithmetischen Mittels, die auf das \textit{Gauß}sche Fehlergesetz führt, wird folgende Annahme gemacht: Es seien \(p\) und \(q=1-p\) zwei Zahlen zwischen 0 und 1. Die Zahl \(n\) sei genügend groß\ und \(np\) sei der Einfachheit halber eine ganze Zahl. Unter der Annahme, daß\ der wahrscheinlichste Wert der gemessenen Größe irgendwo im Intervall \[ x_{np}\leqq x\leqq x_{np+1} \] liege, folgt das Fehlergesetz \[ \begin{aligned} f(\omega )&=h\sqrt {p^2+q^2}e^{\frac hp\sqrt {p^2+q^2}\cdot \omega }\text{ für }\omega <0,\\ f(\omega )&=h\sqrt {p^2+q^2}e^{-\frac hq\sqrt {p^2+q^2}\cdot \omega }\text{ für }\omega >0. \end{aligned} \] Verf. berechnet Zentralwert, Mittelwert und Streuung dieser Verteilung und untersucht den Grenzfall \(p\rightarrow 1\).
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