Die Drei-Sätze-Figur. (Q2617765)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Die Drei-Sätze-Figur. |
scientific article |
Statements
Die Drei-Sätze-Figur. (English)
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1934
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Die sechs Seiten eines \textit{Pascal}schen Sechsecks haben im ganzen fünfzehn Schnittpunkte. Diese bilden die in Rede stehende Figur. In ihr ist wiederholt die Figur des \textit{Pascal}schen, des \textit{Brianchon}schen, und, unter Hinzuziehung eines Diagonalenschnittpunktes des ursprünglichen Sechseckes, die Figur des \textit{Desargues}schen Satzes enthalten. Zur Konstruktion dieser Figur kann man auch von einem \textit{Brianchon}schen Sechseck ausgehen, so daß\ das Folgen des \textit{Pascal}schen aus dem \textit{Brianchon}schen Satze und die umgekehrte Folgebeziehung sinnfällig wird. Der Satz von \textit{Desargues} folgt unter Hinzuziehung eines ``Vertauschungsaxioms'', das die Existenz des Kegelschnittes ausdrückt. (V 5 B.)
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