Theory of linear connections. (Q2618175)

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English
Theory of linear connections.
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    Theory of linear connections. (English)
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    1934
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    Die Darstellung der Theorie allgemeiner linearer Übertragungen gliedert Verf. in sechs Abschnitte. Diesen folgt zunächst eine Tabelle der systematisch verwendeten Symbole, und zum Schluß\ wird eine eingehende Bibliografie eingefügt, deren Literatur mit \textit{A. F. Möbius} baryzentrischem Kalkül aus dem Jahre 1827 beginnt und mit den Abhandlungen aus dem Seminar für Vektor- und Tensoranalysis der Staatsuniversität Moskau vom Jahre 1933 schließt. Der erste Abschnitt bringt die algebraische Begründung der Vektoren und Tensoren vom Standpunkt der \(n\)-dimensionalen affinen Geometrie des \(E_n\), desgleichen die der Tensordichten (relativen Tensoren), der Maßtensoren und der Punktalgebra von \textit{Möbius}, aber weiterhin auch bereits die Behandlung der allgemeinen Mannigfaltigkeit \(X_n\), bezogen auf die ``Urvariablen'' \(\xi ^k(k=1,2,\dots,n)\), des Begriffs des geometrischen Objektes nach \textit{O. Veblen}, der \textit{Christoffel}symbole, der nichtholonomen Maßvektoren. Im zweiten Abschnitt, ``Affine Zusammenhänge'', findet man zunächst die historische Entwicklung, insbesondere das Prinzip der Übertragung, wie es mit nichtinvarianter Methode, aber invariantem Resultat bei \textit{Levi-Civita}, mit invarianter Methode und invariantem Resultat von \textit{J. A. Schouten} zuerst gefunden wurde. Wie es der allgemeinen affinen Übertragung zukommt, werden die asymetrischen Übertragungen, die Torsion und die \textit{Weyl}sche Übertragung dargestellt. Das Lemma von \textit{Ricci} leitet über zur Behandlung metrischer Zusammenhänge, zur Krümmungstheorie und Integrabilitätsdiskussionen geschlossener Umläufe. Weiterhin werden Krümmungsidentitäten, nichtholonome Systeme (\textit{Riccis} Drehungskoeffizienten) und die allgemeine Theorie von Gruppenmannigfaltigkeiten besprochen. Im dritten Abschnitt behandelt Verf. die Theorie der Bahnkurven, ihre projektiven Trasformationen und die Rolle der sogenannten \textit{Thomas}schen Parameter. Mit der theorie der konformen Transformation einer \textit{Riemann}schen Mannigfaltigkeit ergibt sich die Bedeutung des \textit{Weyl}schen Konformkrümmungstensors. Sodann werden die Normalkoordinaten von \textit{O. Veblen} eingeführt und ihr praktischer Nutzen in Evidenz gesetzt (z. B. gelegentlich des sogenannten \textit{Fermi}schen Theorems). Von besonderem Interesse erscheint in diesem Abschnitt noch ein Bericht über die Möglichkeiten, mit Hilfe \textit{partieller} Differentialgleichungen, z. B. solcher vom \textit{Schrödinger}schen Typus, lineare Übertragungen zu definieren. Der vierte Abschnitt ist den \textit{Hermite}schen Zusammenhängen gewidmet. Hier findet auch die Theorie der Spinräume, Spingrößen, \textit{Hermite}schen Größen im Spinraum, Spinübertragungen ihren natürlichen Platz. Im fünften Abschnitt werden projektive Zusammenhänge behandelt, projektive Ableitungen, projektive Differentiale, Beziehungen der projektiven Theorie zur metrischen Geometrie, sowie auch gewisse Spezialfälle affiner Zusammenhänge. Der sechste Abschnitt bringt die Anwendungen aller dieser Theorien auf die gewöhnliche Flächentheorie, sodann auf allgemeinere Einbettungen und Einspannungen \((X_m\) in \(X_n,X_m\) in \(L_n, D\)-Symbolik, \(V_m\) in \(V_n\), \textit{Frenet}formeln, Kurven in \(L_n, P_m\) in \(P_n\)).
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