Die Berechnung von Eigenschwingungen einer gleichseitig dreieckigen Membran mit Hilfe von Sechsecknetzen. (Q2618434)

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Die Berechnung von Eigenschwingungen einer gleichseitig dreieckigen Membran mit Hilfe von Sechsecknetzen.
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    Die Berechnung von Eigenschwingungen einer gleichseitig dreieckigen Membran mit Hilfe von Sechsecknetzen. (English)
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    1934
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    An Stelle der sonst bei Anwendung des Differenzenverfahrens auf partielle Differentialgleichungen üblichen rechteckigen Gitter werden ``Dreiecksnetze'' und ``Sechsecksnetze'' (wie beim Honigwabenmuster) betrachtet und die dem \textit{Laplace}schen Ausdruck in diesen Netzen entsprechenden Differenzenausdrücke aufgestellt. Mit Hilfe der Sechsecksnetze, die zur numerischen Rechnung praktischer als Dreiecksnetze sind, werden die ersten Eigenwerte berechnet für das Problem \[ \Delta u = \frac {\partial ^2 u}{\partial x^2} + \frac {\partial ^2 u}{\partial y^2} = -\lambda u\quad \text{innerhalb } D,\quad u = 0\text{ auf } D \] einer schwingenden, am Rande eingenspannten homogenen Membran, die im Ruhezustand ein gleichseitiges Dreieck \(D\) in der \((x,y)\)-Ebene bedeckt (\(u(x,y)\) Maximalausbiegung an der Stelle \(x\), \(y\)). Eine Figur stellt die Knotenlinien der ersten zehn Eigenschwingungen dar.
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