The Dirac equation in projective relativity. (Q2618738)

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The Dirac equation in projective relativity.
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    The Dirac equation in projective relativity. (English)
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    1934
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    Es handelt sich um eine Diskussion der Übertragung der \textit{Dirac}\,schen Gleichung auf die allgemeine Relativitätstheorie. Um der dreifachen Forderung nach Eichinvarianz, Koordinateninvarianz und Spininvarianz gerecht zu werden, finden die Methoden der projektiven Relativitätstheorie Verwendung, die der ursprünglichen \textit{Einstein}\,schen Relativitätstheorie des Gravitationsfeldes und der \textit{Maxwell}\,schen elektromagnetischen Feldtheorie zusammen äquivalent sind. Die Verf. gelangen zu einer Klasse von Gleichungen von \textit{Dirac}\,sche Gleichung geladener Partikel in der speziellen Relativitätstheorie; sie ist identisch mit einer von \textit{E. Schrödinger} gegebenen Gleichung und äquivalent mit einer von \textit{V. Fock} aufgestellten Gleichung (vgl. \textit{E. Schrödinger}, Diracsches Elektron im Schwerefeld I, Sitzungsberichte Akad. Berlin 1932, 105-128 (F. d. M. 58); \textit{V. Fock}, 1929; JFM 55.0513.*). Die anderen Gleichungen dieser Klasse enthalten Zusatzterme, wie sie Überlagerungen durch Dipolfelder entsprechen. Eine dieser Gleichungen entspricht einer von \textit{W. Pauli} in der Theorie des Neutron verwendeten, andere von \textit{J. A. Schouten} und \textit{D. van Dantzig} zuerst aufgestellten. (Vgl. \textit{W. Pauli}, Über die Formulierung der Naturgesetze mit fünf homogenen Koordinaten II, Annalen d. Physik (5) 18 (1933), 337-372 (F. d. M. 59\(_{\text{II}}\)); \textit{J. A. Schouten, D. van Dantzig}, 1933; F. d. M. 59\(_{\text I}\), 791.) (VII 2.)
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