Sullo scarto quadratico medio della probabilità di transvariazione. (Q2619090)

Sind \(G\) und \(\varGamma \) zwei Wertesysteme, so ist ihre ``Transvariationswahrscheinlichkeit'' (deren Wert unter Umständen auch größer als 1 sein kann) in bezug auf zwei Mittelwerte von \(G\) und \(\varGamma \) das doppelte Verhältnis der Anzahl derjenigen Differenzen, deren Vorzeichen entgegengesetzt dem der Differenz der beiden Mittelwerte ist, zu der Gesamtzahl aller Differenzen, die man aus je einer Zahl aus \(G\) und je einer aus \(\varGamma \) bilden kann. Verf. untersucht den Einfluß des Zufalls auf diese Größe unter der Annahme, daß sie aus zwei aus \(G\) und \(r\) zufällig herausgegriffenen Versuchsreihen \(G'\) und \(\varGamma '\) bestimmt werde, berechnet den mittleren Fehler der Transvariationswahrscheinlichkeit \(P_{G\varGamma }\) \[ \sigma =\sqrt {M(P_{G\varGamma }-P'_{G\varGamma })^2} \] und schätzt die Größenordnung des Fehlers des mittleren Fehlers ab, der sich dadurch einstellt, daß in dem Ausdruck für a die wahren, aber unbekannten Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Werte von \(G\) und \(\varGamma \) durch die mittleren beobachteten Häufigkeiten derselben in \(G'\) und \(\varGamma '\) ersetzt werden. Die durch mühevolle Rechnungen gefundenen Ergebnisse werden an biologisch medizinischem Zahlenmaterial geprüft.