Sur les équations quazi linéaires du type elliptique à coefficients continus. (Q2620655)

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Sur les équations quazi linéaires du type elliptique à coefficients continus.
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    Sur les équations quazi linéaires du type elliptique à coefficients continus. (English)
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    1934
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    Verf. betrachtet die Differentialgleichung \[ A\frac {\partial ^2z}{\partial x^2} +2B\frac {\partial ^2z}{\partial x\partial y} +C\frac {\partial ^2z}{\partial y^2}=F, \] worin \(A, B, C, F\) von \(x,y,z,\dfrac {\partial z}{\partial x}, \dfrac {\partial z}{\partial y}\) abhängen und für alle Werte dieser Veränder\-lichen in einem konvexen Gebiet \(\varOmega \) stetig und beschränkt sein sollen. Ferner sei \(AC-B^2>0\). Dann läßt sich die Existenz einer stetigen Funktion \(z\) nachweisen, die fast überall der Differentialgleichung genügt und beliebig vorgegebene stetige Randwerte annimmt. Der Gedankengang des Beweises ist folgender: Verf. ersetzt in den zweiten Ableitungen \(z\) durch \(Z\), während sonst die Funktion \(z\) belassen wird. Man erhält so eine lineare Differentialgleichung für \(Z\), die unter gewissen Voraussetzungen über \(z\) eine von \(z\) abhängige Lösung \(Z=Z(z)\) besitzt, welche die vorgeschriebenen Randbedingungen erfüllt. Es läßt sich zeigen, daß\ die Funktionaloperation \(Z(z)\) ein Element \(z\) besitzt, so daß\ \(Z(z)=z\) ist. Damit ist die Behauptung bewiesen.
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