Über eine Ableitung der Magnetisierungsfunktion von Ferromagnetica, die im ganzen Temperaturgebiet gültig ist. (Q2620965)

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Über eine Ableitung der Magnetisierungsfunktion von Ferromagnetica, die im ganzen Temperaturgebiet gültig ist.
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    Über eine Ableitung der Magnetisierungsfunktion von Ferromagnetica, die im ganzen Temperaturgebiet gültig ist. (English)
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    1934
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    Nach den \textit{Slater-Bloch}schen Gleichungen des magnetischen festen Körpers lassen sich dessen Eigenwerte und Eigenfunktionen darstellen wie die eines idealen Gases, das der \textit{Bose}statistik genügt, wobei die Gasteilchen die rechts- und linksgerichteten Spins mit einer durch das Austauschintegral bestimmten Masse sind. Die Gültigkeit dieser anschaulichen Vorstellung beschränkt sich jedoch auf tiefe Temperaturen. Verf. verallgemeinert das obige einfache Bild des Spingases dadurch auf beliebige Temperaturen, daß er das Spingas nicht als ein ideales, sondern als ein \textit{van der Waals}sches \textit{Bose}gas auffaßt. Danach sollen die Spinmolekel durch ein Eigenvolumen umgeben sein, welches die Abstoßung naher Spins zum Ausdruck bringt, während für größere Entfernungen ein Anziehungspotential zwischen den Spins herrschen soll, welches der Spindichte proportional ist und so den Austauschkräften Rechnung trägt. Die dabei eingeführten ``\textit{van der Wal}sschen Konstanten'' werden so gewählt, daß das Verhalten des Spingases bei hohen Temperaturen in Einklang mit \textit{Heisenbergs} Schwerpunktstheorie steht.
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