Sur la mécanique quantique des photons. (Q2620972)

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Sur la mécanique quantique des photons.
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    Sur la mécanique quantique des photons. (English)
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    1934
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    Verf. sieht die Schwierigkeiten einer Quantenmechanik der Photonen darin begründet, daß der \textit{Maxwell}sche Ausdruck die Energiedichte nur eine erste Approximation darstellt, die auch nur für ebene Welln zu brauchen ist. Verf. setzt als Wellengleichung des Photons \(\square \psi = 0\) und für die Komponenten des zugehörigen elektromagnetischen Feldes \[ \begin{aligned} & \mathfrak {E}_x = X\psi, \quad \mathfrak {E}_y = Y\psi, \quad \mathfrak {E}_z = Z\psi, \\ & \mathfrak {H}_x = L\psi, \quad \mathfrak {H}_y = M\psi, \quad \mathfrak {H}_z = N\psi \end{aligned} \] mit den Bezeichnungen einer früheren Note des Verf. (1933; F. d. M. \(59_{\text{II}}\), 1487). Die Komponenten genügen alsdann den \textit{Maxwell}schen Gleichungen und transformieren sich auch in der richtigen Weise, wenn man annimmt, daß \(\int \psi ^* \psi dv =1\) invariant bleibt. Das hat aber den Nachteil, daß \(\square \psi =0\) nicht mehr invariant bleibt. Hat man es mit einer Überlagereung von ebenen Wellen zu tun, so gibt der Ausdruck \(\psi ^* H\psi \) die Energiedichte richtiger wieder als der \textit{Maxwell}sche Ausdruck.
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