Some observations on the concepts of \(\omega\)-consistency and \(\omega\)-completeness. (Q2621425)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Some observations on the concepts of \(\omega\)-consistency and \(\omega\)-completeness. |
scientific article |
Statements
Some observations on the concepts of \(\omega\)-consistency and \(\omega\)-completeness. (English)
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1933
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\textit{K. Gödel} hat in seiner berühmten Abhandlung (Monatshefte f. Math. 38 (1931), 173-198; F. d. M. 57\(_{\text I}\)) den Begriff der \(\omega \)-Widerspruchsfreiheit eines deduktiven Systems entwickelt und ein Beispiel eines üblicherweise als widerspruchsfrei geltenden über nicht \(\omega \)-widerspruchsfreien Systems gegeben. Auf Grund der andeutenden Entwicklung einer symbolischen Sprache, die zur Erfassung der ``Principia Mathematica'' (obgleich gegenüber deren Sprache sehr vereinfacht) ausreicht, uud einer z. T. axio- matischen Darstellung einer geeigneten zugehörigen ``Metasprache'' definiert Verf. den Begriff der \(\omega \)-Widerspruchsfreiheit auf eine Art, die nur formal von der \textit{Gödel}schen abweicht, und anschließend den analogen Begriff der \(\omega \)-Vollständigkeit. Auf dem Weg über ein nicht \(\omega \)-vollständiges System gelingt dann die Konstruktion eines einfachen Beispiels eines widerspruchsfreien, aber nicht \(\omega \)-widerspruchsfreien Systems. Den Schluß bildet ein Vergleich dieses Beispiels mit dem weit tieferliegenden und unerwarteteren \textit{Gödel}schen Beispiel, ferner allgemeine Bemerkungen über das prinzipielle Auseinanderklaffen zwischen den faktischen Schlußregeln deduktiver Disziplinen und dem wie immer formalisierten Konsequenzbegriff, sowie über das von \textit{Hilbert} neuerdings eingeführte einschlägige Axiom (Math. Ann. 104 (1931), 485-494; F. d. M. 57\(_{\text I}\).
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