The construction of decimals normal in the scale of ten. (Q2622882)

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The construction of decimals normal in the scale of ten.
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    The construction of decimals normal in the scale of ten. (English)
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    1933
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    Verf. nennt einen Dezimalbruch ``normal in the scale of ten'', wenn für die Häufigkeit \(G(x)\) des Auftretens einer Sequenz von Ziffern von der Länge \(\varrho \) unter den \(x\) ersten Ziffern des Dezimalbruchs \[ G(x) = 10^{-\varrho } x + O(x) \] gilt, und beweist mehrere Kriterien dafür, daß ein Dezimalbruch dieser Definition genügt. U. a. ergibt sich, daß der Dezimalbruch \[ \cdot \;1 \;2 \;3 \;4 \;5 \;6 \;7 \;8 \;9 \;10 \;11 \;12 \dots \] (d. h. der, dessen Ziffern aus denen der wachsend angeordneten natürlichen Zahlen gebildet sind) ``normal in the scale of ten'' ist. Auch die Tatsache, daß der aus den zusammengesetzen Zahlen in analoger Weise gebildete Dezimalbruch \[ \cdot \;4 \;6 \;8 \;9 \;10 \;12 \;14 \;15 \;16 \;18 \;20 \;21 \] diese Eigenschaft hat, bezeichnet der Verf. neben einigen andern Erweiterungen der in der Arbeit bewiesenen Tatsachen als zugänglich; dagegen ist es ihm nicht gelungen, zu beweisen, daß der analoge aus den Ziffern der in wachsender Reihenfolge angeordneten Primzahlen gebildete Bruch dieselbe Eigenschaft besitzt.
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