On non-factorable transformations of double sequences. (Q2622956)

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On non-factorable transformations of double sequences.
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    Statements

    On non-factorable transformations of double sequences. (English)
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    1933
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    Die Transformation \[ y_{mn} = \sum \limits _{k,l=1}^{m,n} a_{mnkl} x_{kl}\tag{A} \] entsteht aus der Doppelfolge \((x_{kl})\) mittels der vierdimensionalen Matrix \((a_{mnkl})\), für die \(a_{mnkl}=0\) sei, wenn \(k>m\) oder \(l>n\) oder beides ist. (A) heißt faktorierbar, wenn die Glieder \(a_{mnkl}\) als Produkt der Glieder \(a'_{mk}\) und \(a''_{nl}\) zweier zweidimensionaler ``Dreiecksmatrizen'' (\(a'_{ml} = 0\) für \(k>m\), \(a''_{nl}=0\) für \(l>n\)) darstellbar sind. Vom Verf., von \textit{Agnew} und von \textit{Lösch} sind Sätze bewiesen worden, die als weitestreichendes Ergebnis bringen: Eine faktorierbare, für beschränkte Doppelfolgen reguläre \(A\)-Transformation ist regulär für alle Doppelfolgen, deren \(A\)-Transformationen schließlich beschränkt ist. Durch ein Beispiel wird nun belegt, daß auf die Voraussetzung der Faktorierbarkeit im angegebenen Satze nicht verzichtet werden kann, selbst wenn man an \((a_{mnkl})\) andersartige, recht weitgehende Forderungen stellt.
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