Sur une équation de transformation. (Q2624758)

Verf. knüpft an seine Note ``Transformation des fonctions automorphes'' [C. R. 187, 801--803 (1928; JFM 54.0412.01)] an und untersucht nun die Fälle, in denen der dort angegebene Grad der Transformationsgleichung sich erniedrigen kann. Die Gruppe \(G\), um deren automorphe Funktionen es sich hier handelt, ist die ``Hauptuntergruppe \([p, q, r]\)'' (\textit{R. Fricke} and \textit{F. Klein}, Vorlesungen über die Theorie der automorphen Funktionen. I. Leipzig: B. G. Teubner (1897; JFM 28.0334.01), S. 588], deren Substitutionen die Form \[ \begin{pmatrix} a+b\sqrt {pr} & (c\sqrt r+d\sqrt p)\sqrt q\\ (-c\sqrt r+d\sqrt p)\sqrt q & a-b\sqrt {pr} \end{pmatrix} \tag{1} \] haben und unimodular sind. Ist \(n\) der Grad der Transformation und \(m\) derjenige des algebraischen Zahlkörpers, welchem die Parameter \(a, b, c, d\) aus (1) angehören, so wird der Grad der Transformationsgleichung \[ \frac {(n^m+1)k_1}{k}. \] Die Zahlen \(k\) und \(k_1\) können dabei als Indices von Untergruppen in folgender Weise erklärt werden: Neben der endlichen Gruppe \(G_{e_1}\), auf welche sich \(G\bmod n\) reduziert, werde die ebenfalls endliche Gruppe \(G_e\) betrachtet, welche sich dadurch von ihr unterscheidet, daß die Substitutionsdeterminante nur \(\equiv 1\bmod n\) statt \(=1\) vorausgesetzt ist. Dann ist \(k\) der Index von \(G_{e_1}\) unter \(G_{e}\). In der genannten Note, in der nur der Fall \(k=1\) betrachtet war, hatte Verf. ferner durch die Bedingung \[ d \equiv \omega b \bmod n \tag{2} \] wobei \[ q\omega^2 \equiv -r \bmod n \] eine Untergruppe \(g_j\) eingeführt und ihren Index unter \(G\) als Grad der Transformationsgleichung festgestellt. Reduziert sich \(g_j \bmod n\) auf \(g_j^{*}\), so ist, wie Verf. zeigt, dieser Index gleich dem von \(g_j^{*}\) unter \(G_{e_1}\). Wenn man schließlich mit \(g\) die Gruppe der Substitutionen von \(G_e\) bezeichnet, welche der Kongruenz (2) genügen, so ist \(k_1\) der Index von \(g_j^{*}\) unter \(g\).