Sur le problème des ``Belastete Integralgleichungen''. (Q2624771)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sur le problème des ``Belastete Integralgleichungen''. |
scientific article |
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Sur le problème des ``Belastete Integralgleichungen''. (English)
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1933
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Die vorliegende Note stellt einen Auszug aus einem Brief an \textit{L. Lichtenstein} dar und bezieht sich auf dessen Arbeit über das gleiche Thema (1931; F. d. M. \(57_{\text{I}}\), 463), in welcher der Nachweis geliefert wird, daß\ für die belastete Integralgleichung \[ \varphi (x) =\lambda \int \limits _{(T_y)}\overset {1} K(x, y)\varphi (y)d\tau +\lambda \int \limits _{(S)}\overset {2} K(x, y)\varphi (y)d\sigma +f(x) \tag{1} \] (darin sind \(x, y\) Punkte des Gebietes \(T\) mit dem Rand \(S\)) die \textit{Fredholm}schen Sätze und bei geeigneter Schreibweise auch die \textit{Fredholm}schen Auflösungsformeln gelten. \textit{Lichtenstein} löst diese Aufgabe durch Darstellung des Randintegrals als Limes eines Gebietsintegrals, während Verf. hierfür die in seiner Arbeit über \textit{Stieltjes}sche Integrale (Sur les intégrales de Stieltjes et leurs applications aux problèmes de la physique mathématique, Travaux Inst. Stekloff 1 (1932); F. d. M. 58) entwickelten Methoden verwendet. Dabei wird die Integralgleichung (1) auf die Gleichung mit \textit{Stieltjes}schen Integralen \[ \varphi (x) =\lambda \int \limits _{(T_y)}K(\tau, x)\varphi (y)d\tau +f(x) \qquad (\tau =\text{Gebiet aus}\quad T_y) \tag{2} \] zurückgeführt, wo \(K(\tau, x)\) in \(\tau \) eine aus den Kernen \(\overset {1} K(x, y), \overset {2} K(x, y)\) gebildete Mittelfunktion ist. Die adjungierte Integralgleichung zu (2) lautet \[ \psi (\tau )=\lambda \int \limits _{(T_x)}K(\tau, x)\psi (\omega )d\omega +F(\tau ) \qquad (\omega =\text{Gebiet aus} \quad T_x) \tag{3} \] und definiert eine Mittelfunktion. Zum Schluß\ zeigt Verf. noch für den Spezialfall, daß\ \(\overset {1} K(x, y)\) symmetrisch und die stetige Fortsetzung \(\overset {2} K(x, y)\) in \(T\) hinein ist, die Entwickelbarkeit von quellenmäßig darstellbaren Funktionen nach den Eigenlösungen der Gleichung (2).
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