Sulle equazioni ellittiche non lineari a derivate parziali. (Q2624922)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulle equazioni ellittiche non lineari a derivate parziali. |
scientific article |
Statements
Sulle equazioni ellittiche non lineari a derivate parziali. (English)
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1933
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Ankündigung des folgenden Satzes: Es sei \(\varDelta \) ein Gebiet im \(R_n\), das von einer Mannigfaltigkeit \(\varGamma \) begrenzt ist, die eine Parameterdarstellung \[ x_i=X_i(u_1, \dots, u_{n-1}) \qquad (i=1, 2, \dots, n) \] zuläßt, deren Funktionen stetige partielle Ableitungen bis zur dritten Ordnung besitzen. Auf \(\varGamma \) seien Randwerte \[ \zeta =\zeta (x_1, \dots, x_n)=Z(u_1, \dots, u_{n-1}) \tag{1} \] vorgeschrieben, die partielle Ableitungen zweiter Ordnung nach \(u_1, \dots, u_{n-1}\) haben, die eine \textit{Hölder}sche Bedingung mit einem Exponenten \(\lambda <1\) befriedigen. Die Funktion \[ F(x_1, \dots x_n, z, p_1, \dots, p_n, p_{11}, \dots, p_{nn}) \] sei mit stetigen partiellen Ableitungen dritter Ordnung ausgestattet. Dann läßt sich die \textit{Dirichlet}sche Randwertaufgabe für die elliptische Differentialgleichung \[ F=0 \quad \left ( p_i=\frac {\partial z}{\partial x_i}, p_{ik}= \frac {\partial ^2z}{\partial x_i\partial x_k}\right ) \tag{2} \] und die Randwerte (1) lösen, falls a) die Gelichung (2) überhaupt eine partikuläre Lösung hat, b) die ``Variationsgleichung'' von (2) unbeschränkt lösbar ist, c) aus der Beschränktheit der Randwerte (1) und den kleinsten \textit{Hölder}koeffizienten ihrer zweiten Abletungen die gleichmäßige Beschränktheit und Gleichmäßige Stetigkeit der Funktionen \(z, p_{11}, \dots p_{nn}\) folgt. Unter gewissen Bedingungen hat die Randwertaufgabe auch nur eine solche Lösung. Wenn \(F\) in bezug auf \(p_{11}, \dots, p_{nn}\) linear ist, genügt es in c), daß\ \(z, p_1, \dots, p_n\) gleichmäßig beschränkt und gleichmäßig stetig ausfallen. Verf. skizziert im Falle zweier unabhängigen Veränderlichen, wie sich das Resultat aus einem Hilfssatz über homogene lineare elliptische Differentialgleichungen, dessen Beweis nicht mitgeteilt wird, und seinen kurz zuvor veröffentlichten Untersuchungen über im Großen eineindeutige Beziehungen zwischen Funktionenräumen (Un principio die inversione per le corrispondenze funzionali e sue applicazioni alle equazioni a derivate parziali I, II; Accad. d. L. Roma (6) 16 (1932), 390-395, 484-489; F. d. M. 58) ergibt. Der Hilfssatz besagt, daß\ bei einer Differentialgleichung \[ Ar+2Bs+Ct+Dp+Eq+Fz=0 \qquad (AC-B^2=1) \] aus der Beschränktheit der Koefffizienten \(A, \dots, F\), dem größten der \textit{Hölder}koeffizi\-enten zum Exponenten \(\lambda <1\) von \(A, \dots, F\) - er heiße \(H\) - und dem \textit{Hölder}koeffizien\-ten zum Exponenten \(\lambda \) der zweiten Ableitung der Randwerte nach der Bogenlänge des Randes - er heiße \(h\) - eine Abschätzung der Form Max\(| z| +\) Summe der Hölderkoeffizienten zum Exponenten \(\lambda \) vor \(r\), \(s\) und \(t\) \[ <\text{const}(H+1)[\text{Max}| z| +\text{Max}| r| +\text{Max}| s| +\text{Max}| t| +h] \] folgt. Eine ausführliche Darstellung soll folgen.
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