Sulle tavole selezionate e tavole aggregate da esse derivate. (Q558978)

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Sulle tavole selezionate e tavole aggregate da esse derivate.
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    Sulle tavole selezionate e tavole aggregate da esse derivate. (English)
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    1933
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    In einer Einleitung wird der Unterschied zwischen Aggregat- und Selektionssterbetafeln erläutert. Es wird die Frage aufgeworfen, was man von einer Aggregattafel verlangen muß, damit sie den Zwecken der Rechentechnik genügt. Für die Versicherungsgesellschaft selbst kommt es offenbar auf die Summe der Prämien an, die eine gewisse Gruppe von Versicherten zusammen zahlt. Sind die nacheiner gewissen Aggregattafel berechneten Einmalprämien gleich den nach einer Selektionstafel berechneten, so ist das Ergebnis für die Gesellschaft das gleiche. Die Frage lautet nun, ob man aus einer Selektionstafel eine Aggregattafel berechnen kann, die dieser Bedingung gerecht wird. Eine so erhaltene Aggregattafel wird vom Verf. ``Aggregattafel zweiter Art'' gennant. Es zeigt sich, daß\ man eine Aggregattafel für jeden Terif gesondert berechnen muß, und daß\ sie ferner nur für Einmalprämien und nicht auf jährliche Prämien anwendbar ist. An einem umfangreichen Tabellenmaterial, das auf die ``Sterbetafel 1926 des Vereins Deutscher Lebensversicherungsgesellschaften'' bezogen ist, werden die Ergebnisse illustriert.
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