Sur les transformations continues des espaces topologiques. (Q559430)

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Sur les transformations continues des espaces topologiques.
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    Sur les transformations continues des espaces topologiques. (English)
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    1933
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    Es handelt sich hier um eine neue Formulierung des Monodromiesat\-zes. \(e\) und \(E\) seien zwei \textit{Hausdorff}sche Umgebungsräume, für die das zweite Trennungsaxiom (vgl. \textit{Hausdorff}, Mengenlehre, 2. Aufl. (1927; F. d. M. 53, 169 (JFM 53.0169.*)), S.229) gilt; sie seien beide zusammenhängend in dem Sinne, daß\^^Mje zwei ihrer Punkte durch einen stetigen Weg verbindbar sind; \(E\) sei überdies einfach zusammenhängend. \(H(e)\) sei eine eindeutige und stetige, im Kleinen topologische Abbildung von \(e\) auf \(E\). Unter der Voraussetzung, daß\ die umgekehrte Abbildung \(H^{-1}\) von einem Punkte aus längs jeden steigen Weges in \(E\) eindeutig fortsetzbar ist, gilt bekanntlich der Satz, daß\ \(H^{-1}\) in \(E\) eindeutig, \(H\) also eine Homöomorphie ist. Verf. zeigt, daß\ man die eben genannte Voraussetzung durch die folgende ersetzen kann: \(H\) bildet keinen divergenten Weg von \(e\) auf einen Weg von \(E\) ab, der gegen einen Grenzpunkt strebt (Weg hier als stetiges Bild des halboffenen Intervalls \(\langle 0,1)\) verstanden). Verf. vergleicht seine Voraussetzungen mit denen, die \textit{Hadamard} (1906; F. d. M. 37,672) - jedoch unter Verwendung metrischer Begriffe - und ferner \textit{Carathéodory} und \textit{Rademacher} (1917, 1924; F. d. M. 46, 834 (JFM 46.0834.*); 50,132) benutzt haben.
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