Über den imaginären euklidischen Raum. (Q559497)

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Über den imaginären euklidischen Raum.
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    Über den imaginären euklidischen Raum. (English)
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    1933
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    In Verallgemeinerung des Begriffs des metrischen Raumes (mit einer der Dreiecksungleichung genügenden positiven Abstansfunktion) wird eine Menge \(M\) ``komplexmetrisch'' genannt, wenn je zwei Elementen \(p\) und \(q\) von \(M\) eine komplexe Zahl \(pq\) zugeordnet wird, so daß\ dabei \(pq=qp\) und \(pp=0\). Wird insbesondere unter \(I_n\) die Menge aller \(n\)-Tupel \(x=(x_1,\dots,x_n)\) von rein-imaginären Zahlen verstanden und \(xy=\sum (x_k-y_k)^2\) gesetzt, so wird eine Bedingung aufgestellt, notwendig und hinreichend dafür, daß\^^Meine komplexmetrische Menge \(M\) mit einer Teilmenge \(M'\) von \(I_n\) ``kongruent'' ist, in dem Sinne, daß\ eine eineindeutige Abbildung von \(M\) auf \(M'\) möglich ist bei der für entsprechende Elementpaare stets \(pq=p'q'\) gilt. Die Herleitung benützt ein frühere Resultat des Verf. (1928; F. d. M. 54, 622 (JFM 54.0622.*)) über eine analoge Kennzeichnung der Metrik des reellen \(R_n\) und seiner Teilmengen.
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    Identifiers