Skæring mellem Tetraederkanters korteste Afstande. (Q559572)

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Skæring mellem Tetraederkanters korteste Afstande.
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    Skæring mellem Tetraederkanters korteste Afstande. (English)
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    1933
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    Die Projektion des Tetraeders auf eine Ebene, die senkrecht zu einer Verbindungsgeraden zwischen den Mittelpunkten zweier Gegenkanten ist, wird ein Parallelogramm bzw. ein Rechteck. Durch doppeltrechtwinklige Abbildung werden folgende Sätze beweisen: Ist die Projektion kein Rechteck, so ist eine notwendige Bedingung dafür, daß\ zwei entsprechende kürzeste Abstände der Gegenkanten sich schneiden, daß\ die vier Endpunkte dieser Abstände gleich weit vom Schwerpunkte liegen; ist die Projektion ein rechteck, so schneiden sich dagegen die entsprechenden kürzesten Abstände immer, während die Endpunkte im allgemeinen nicht dieselbe Entfernung vom Schwerpunkte haben. Sind die Projektion drei allgemeine Parallelogramme, so erhält man den folgenden Satz: Damit die kürzesten Abstände der Gegenkanten sich in einem Punkte schneiden, ist notwendig, daß\ die Gegenkanten auf einander senkrecht stehen. Der Schnittpunkt ist der Höhenschnittpunkt, und die Endpunkte der Abstände sind gleich weit vom Schwerpunkt entfernt; es existiert eine 24-Punktekugel durch die sechs Endpunkte, die sechs Kantenmittelpunkte und die zwölf Mittelpunkte der Höhenstüke von den Eckpunkten bis zum Höhenschnittpunkt. Die Kugel schneidet jede Setenfläche im \textit{Feuerbach}schen Kreise des Dreiecks. Auch die anderen Fälle, wo eine oder mehrere Projektionen Rechtecke sind, werden untersucht.
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