Un problema sulla concoide del cerchio. (Q559904)

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English
Un problema sulla concoide del cerchio.
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    Un problema sulla concoide del cerchio. (English)
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    1933
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    Eine spezielle \textit{Pascal}sche Schnecke wird als Kreiskonchoide folgendermaßen definiert: Gegeben ist ein Kreis um \(C\) und auf ihm ein Punkt \(B\); man verbindet \(B\) mit einem variablen Punkt \(M\) des Kreises und trägt auf dieser Geraden von \(M\) aus nach beiden Seiten den Radius ab; dann beschrieben diese neuen Punkte die Konchoide. Aus dieser Definition folgt der folgende Satz, der geometrisch und mittels Polarkoordinaten bewiesen wird: Jeder Punkt \(A\), für den im Dreieck \(ABC\) Winkel \(A=\dfrac 12B\) bzw. \(\dfrac 12B+\dfrac {\pi }{2}\) ist, gehört dem Konchoidenbogen außerhalb bzw. innerhalb des Kreises an. Aus diesem Satz folgt der bekannte Satz, daß\ diese Konchoide und damit auch die zu ihr inverse Hyperbel - über die im Zusammenhang mit der eingehenderen Diskussion der geometrischen (projektiven) Eigenschaften der Konchoide genauere Angaben gemacht werden - die Aufgabe der Dreiteilung des Winkels löst. Den Schluß\^^Mbilden Flächenberechnungen, die zu dem interessanten Satz führen, daß\^^Mdie mondförmige Fläche (Lunula), die vom Kreis \(C\) und dem darin liegenden Kurvenbogen begrenzt wird, gleich dem dem Kreis \(C\) einbeschriebenen regelmäßigen Sechseck ist.
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