Connessioni nelle varietà luogo di spazi; applicazione alla geometria metrica differenziale delle congruenze di rette. (Q560174)

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Connessioni nelle varietà luogo di spazi; applicazione alla geometria metrica differenziale delle congruenze di rette.
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    Connessioni nelle varietà luogo di spazi; applicazione alla geometria metrica differenziale delle congruenze di rette. (English)
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    1933
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    (Bezeichnungen: \(Y_m^p\) ist eine \(m\)-fache Familie von \(p\)-dimensionalen Ebenen \(S_p\) im \(n\)-dimensionalen nichtgekrümmten Raume; \(Y_m^{n-p-1}\) ist eine \(m\)-fache Familie von \((n-p-1)\)-dimensionalen Ebenen \(S_{n-p-1}\), und zwar ist zu jeder \(S_p\) eine \(S_{n-p-1}\) in irgend einer invarianten Weise so adjungiert, daß\ beide elementefremd sind. Mit \(S_p'\) soll die zu \(S_p\) benachbarte \(S_p\) bezeichnet werden.) Wenn der \(n\)-dimensionale Raum euklidisch ist und \(n\geqq m+p+1\), so besteht die \(Y_m^{n-p-1}\), aus den Flucht \(S_{n-p-1}\), und zwar ist einer \(S_p\) gerade die Flucht \(S_{n-p-1}\) der zu ihr orthogonalen \((n-p)\)-dimensionalen Ebene adjungiert. Im affinen Falle, oder sogar im projektiven Falle muß\ man natürlich zur Konstruktion von \(Y_m^{n-p-1}\) höhere Ableitungsordnungen heranziehen. Jedenfalls kann aber in \(Y_m^p\) eine Konnexion eingeführt werden, indem man die Projektion von \(S_p'\) auf \(S_p\) von \(S_{n-p-1}\) aus als Abbildung benachbarter Räume definiert. Daraus läßt sich leicht (\textit{Cartan}) die Konnexion ableiten. In ganz ähnlicher Weise (aber mit Hilfe von \(Y_m^p\)) wird auch in \(Y_m^{n-p-1}\) die Konnexion eingeführt. Je nachdem, ob man für Elemente von \(S_p\) ihre Punkte oder tangentialen Hyperebenen nimmt, bekommt man eine ``punktuale'' oder ``tangentiale'' Konnexion (dabei ist im letzten Falle die oben angegebene Konstruktion zu dualisieren). Der einfachste Fall des dreidimensionalen euklidischen Raumes und \(p=1,m=2\) führt zur Geradenkongruenz. Das geschilderte Verfahren ergibt die Konnexionskoeffizienten \(\varLambda _{\mu }\) \((\mu,\nu =1,2)\), welche mit dem Abstand \(w\) eines Geradenpunktes von der Richtfläche \(P(u^1,u^2)\) folgendermaßen zusammenhängen: \(dw=-\varLambda _{\mu }du^{\mu }\) (\(w\) ist dabei ein ``uneigentlicher'' Skalar) Die Konnexion ist dann und nur dann integrabel, wenn die Kongruenz eine Normalkongruenz ist. - Die tangentiale Konnexion hat für Konnexionskoeffizienten die \textit{Christoffel}schen Symbole in bezug auf \(a_{\mu \nu }=\dfrac {\partial \xi }{\partial u^{\mu }}\times \dfrac {\partial \xi }{\partial u^{\nu }}\), wo \(\xi \) der Einheitsvektor der Kongruenzgeraden ist. Somit reduziert sich diese Konnexion auf die Konnexion der sphärischen Abbildung der Kongruenz. Die interessante Arbeit wird mit einem Existenztheorem über Geradenkongruenzen abgeschlossen.
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