Calculation of ephemerides in nearly parabolic orbits. (Q562218)

In einer sorgfältigen, durch Diagramme unterstützten Untersuchung legt Verf. zunächst die Grenzen fest, bis zu denen man die \textit{Kepler}sche Gleichung mit ausreichender Sicherheit nach der exzentrischen Anomalie auflösen kann. Ein Kunstgriff für die Auflösung mit der Rechenmaschine verdient Beachtung. Die übliche indirekte Behandlung des Problems bei parabelnahen Bahnen ist umständlich. Verf. wählt die Parabel zur Norm und entwickelt nach Potenzen von \(\varepsilon =\frac {1}{2}(1-e)\). Die Koeffizienten dieser Reihe tabuliert er in einer kleinen Hilfstafel von vier Seiten. Die erzielbare Genauigkeit entspricht mindestens einer fünfstelligen Rechnung. Sehr einfache Formeln ergeben direkt die heliozentrischen Koordinaten. Die Berechnung von \(E, v\) und \(r\) wird also überflüssig. Sollte die eine oder andere Größe doch gebraucht werden, so kann sie in einer kurzen zusätzlichen Rechnung bestimmt werden, wofür Verf. die notwendiger Formeln mitteilt.