A geometrical study of the characteristic equation (Q563155)

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A geometrical study of the characteristic equation
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    A geometrical study of the characteristic equation (English)
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    1932
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    Wenn die \(n\) Punkte \(A_1,A_2,\ldots,A_n\) auf den \(n\) Achsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems monoton von \(+\infty \) bis \(-\infty \) gleiten, so muß - wie eine einfache Überlegung zeigt - die Hyperebene \(A_1,A_2,\ldots,A_n\) einen festen Punkt \(P\), dessen \(n\) Koordinaten positiv sind, genau \(n\)-mal passieren. Hiervon ausgehend beweist Verf. unter anderem die folgenden bekannten Lehrsätze: Die charakteristische Gleichung der symmetrischen Matrix hat nur reelle Wurzeln (\textit{Cauchy}). Sind \(A\) und \(B\) symmetrisch, \(B\) definit, so hat \(|A + \lambda B| = 0\) nur reelle Wurzeln (\textit{Sylvester}). Ist eine rekurrierende quadratische Form definit, so hat eine gewisse Determinante lauter verschiedene reelle Nullstellen. - Die \textit{Fredholm}sche Integralgleichung mit symmetrischem Kern besitzt mindestens einen reellen Eigenwert (\textit{Hilbert}). Die Arbeit schließt sich an eine frühere Abhandlung des Verf. an (1931; JFM 57.0114.*). (IV 7.)
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