Sulle matrici espressioni analitiche di un'altra (Q563182)

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English
Sulle matrici espressioni analitiche di un'altra
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    Statements

    Sulle matrici espressioni analitiche di un'altra (English)
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    1932
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    Verf. gibt einen Beitrag zu der Frage, wie für eine vorgelegte analytische Funktion \(f(z)\) und eine feste quadratische Matrix \(A\) die Matrix \(f(A)\) zu definieren ist. Er versteht unter \(f(A)\) jede Matrix, die aus \(A\) auf folgende Art hervorgeht: Durch Ähnlichkeitstransformation mit irgend einer Matrix \(T\) bringt man \(A\) auf die \textit{Jordan}schen Normalform, ersetzt jeden einfachen \textit{Jordan}schen Bestandteil \(C_i\) durch \(f(C_i)\) (definiert durch irgend ein Funktionselement \(\sum a_\nu (z-\alpha )^\nu \) von \(f\) in der Umgebung der Wurzel \(\alpha \) von \(C_i\) durch die (abbrechende) Reihe \(\sum a_\nu (C_i-\alpha E)^\nu \)), und transformiert vermittelst \(T^{-1}\) zurück; dabei darf, falls \(f(z)\) vieldeutig ist, für jedes \(C_i\) ein anderer Zweig benutzt werden. (Wird immer der gleiche Zweig gewählt, so spricht Verf. von einer regul Bestimmung von \(f(A)\).) Bezeichnet man die Menge aller so definierten Matrizen \(f(A)\) mit \(f^\ast (A)\), so gilt \(f^\ast (X^{-1}AX) = X^{-1}f^\ast (A)X\). - Die Willkür in der Auswahl von \(T\) dürfte zu Schwierigkeiten führen, wenn man \(f(A)\) in Abhängigkeit von einer veränderlichen Matrix \(A\) betrachten möchte.
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    Identifiers