I campi d'integrità finiti di \(I^a\) specie contenenti un corpo. (Q563355)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | I campi d'integrità finiti di \(I^a\) specie contenenti un corpo. |
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Statements
I campi d'integrità finiti di \(I^a\) specie contenenti un corpo. (English)
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1932
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In einem endlichen kommutativen Ring \(\mathfrak C\) mit dem Einheitselement 1 muß jedes Element \(c\) einer Gleichung \(c^r=c^{r+s}\), d. h. \(c^r(c^s-1)=0\) für gewisse minimale Zahlen \(r, s\) genügen. Dann ist entweder a) \(c^r = 0\), \(c\) ist nilpotent (``pseudonull'') oder b) \(c^s=1\), \(c\) periodisch, oder das Produkt \(c^r(c^s-1)\) verschwindet, ohne daß einer der Faktoren verschwindet, \(c\) ``pseudoperiodisch''. Der Ring \(\mathfrak C\) heißt ``von erster Art'', wenn keine pseudoperiodischen Elemente vorhanden sind; dann ist die Ordnung des ``Primringes'' \(\varGamma \) eine Primzahlpotenz \(p^\alpha \). \(\mathfrak C\) hat als abelsche Gruppe bezüglich der Addition, deren sämtliche Elemente von der Ordnung \(p^\alpha \) sind, selbst Primzahlpotenzordnung \(p^\alpha \). Die (bezüglich der Addition) abelsche Gruppe \(\varSigma \) der nilpotenten Elemente habe die Ordnung \(\nu +1=p^\gamma \). Dann ist \(\pi =p^n-p^\gamma \) die Ordnung der Gruppe (bezüglich der Multiplikation) \(P\) der periodischen Elemente. Ist \(c\) ein nilpotentes Element außerhalb \(\varGamma \) so enthält die (bezüglich der Addition) Nebengruppe \(\varGamma +c\) genau so viele nilpotente Elemente wie \(\varGamma \) (ist zu \(\varGamma \) ähnlich). Gibt es \(\tau \) zu \(\varGamma \) ähnliche Nebengruppen, so heißt \(\tau \) der Typus; es ist \(\tau =p^{\gamma -\alpha +1}\). Notwendig und hinreichend für die Existenz eines Unterkörpers in \(\mathfrak C\) ist \(\alpha =1\), also \(\tau = p^\gamma \). Es soll ferner im folgenden \(\nu \geqq 1\) angenommen werden (\(\mathfrak C\) ist ``eigentlich''). Ist \(\mathfrak K\subset \mathfrak C\) ein Körper der Ordnung \(p^k\), so kann man eine Basis von \(\mathfrak C\) bezüglich \(\mathfrak K\) bilden: Sie besteht aus 1, ferner \(\mu =\frac {n-\gamma }k -1\) periodischen Elementen \(x_1,\ldots,x_\mu \), aus \(\frac \gamma k\) nilpotenten Elementen \(\omega _1,\ldots,\omega _{\frac \gamma k}\). Durchlaufen dann \(h_\varrho \), \(k_\sigma \) für \(\varrho =0,\ldots,\mu \), \(\sigma =1,\ldots,\frac \gamma k\) unabhängig voneinander alle Elemente von \(\mathfrak K\), so durchlaufen \[ c=h_0+h_1x_1+\cdots +h_\mu x_\mu +k_1\omega _1+\cdots +k_{\frac \gamma k}\omega _{\frac \gamma k} \] alle Elemente von \(\mathfrak C\). - Endlich kann man diese Ringe durch ``Invarianten'' charakterisieren, die sich aus diophantischen Beziehungen ergeben.
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