Note on the divisors of the numerators of Bernoulli's numbers. (Q563622)

Man schreibe die \textit{Bernoulli}schen Zahlen \[ B_1=\frac 16,\quad B_2=\frac 1{30},\ldots \] als reduzierte Brüche. Ist \(l\) eine Primzahl \(> 3\), so betrachte man die Zahlen \[ B_1,B_2,\ldots,B_{\frac {l-3}2};\leqno (1) \] wenn \(l\) keinen der Zähler aus (1) teilt, so heißt \(l\) regulär, andernfalls irregulär. Ist der Zähler von \(B_i\) durch eine Primzahl \(p\) teilbar, welche nicht in \( i\) aufgeht, so heißt \(p\) ein eigentlicher Teiler des Zählers; seine andern Primteiler heißen uneigentliche Teiler. Verf. stellt fest: Eine reguläre Primzahl erscheint niemals als eigentlicher Teiler des Zählers einer \textit{Bernoulli}schen Zahl, eine irreguläre Primzahl dagegen unendlich oft als eigentlicher Teiler. Es gibt unendlich viele irreguläre Primzahlen der Form \(4k + 3\). Entgegengesetzt zu dem Verhalten der Nenner können die Zähler der \textit{Bernoulli}schen. Zahlen durch das Quadrat eines eigentlichen Teilers teilbar sein. - Außer \[ 37, 59, 67, 101, 131, 149, 157, 233, 257, 263, 271, 283, 293\leqno (2) \] sind alle Primzahlen \(< 307\) regulär, und keine Primzahl \(< 307\) außer den Zahlen (2) erscheint als eigentlicher Teiler des Zählers einer \textit{Bernoulli}schen Zahl. (Vgl. auch \textit{F. Pollaczek}, M. Z. 21 (1924), 1-38 (F. d. M. 50, 111 (JFM 50.0111.*)), insbesondere p. 28, 31; \textit{K. L. Jensen}, 1915; F. d. M. 45, 1257 (JFM 45.1257.*); \textit{Vandiver}, Annals of math. (2) 26 (1925), 217-232 (F. d. M. 51, 136 (JFM 51.0136.*)), insbesondere p. 231-232; und \textit{Kummer}, Sur la théorie des nombres complexes composés de racines de l'unité et de nombrès entiers, Journ. de Math. 16 (1850), 377-498.) (III 6.)