Sull' equazione einsteiniana per l'universo statico. (Q564657)

Die Gravitationsgleichungen reduzieren sich für den statischen Fall auf \[ \frac {V_{ik}}V+\biggl (K+\varkappa p-\frac {\Delta _2 V}V \biggr )a_{ik}=0, \quad 3K=\varkappa \eta. \] Für konstantes \(K\) bekommt man die Lösung von \textit{Einstein} für \(V=0\): \[ K + \varkappa p=0, \quad 3K = \varkappa \eta, \] wo \(\varkappa \) die Gravitationskonstante, \(p\) der Druck und \(\eta \) die Energiedichte ist. Für \(p=0\) ist \(\eta = 0\) und \(K=0\). Um diesen Übelstand zu vermeiden, führte \textit{Einstein} das kosmologische Glied ein. Verf. macht einen anderen Vorschlag, \(p\) soll sich zerlegen lassen in zwei Bestandteile \(p_m\), herrrührend von der Materie (materia ponderabile) und \(p_8\), herrührend vom Feld (``spazio-etere'', ``sostanza materiale che forma lo sfondo dell'universo''). Dann ist für \(p_m = 0\) \[ K=-\varkappa p_8 = \frac {1}{3} \varkappa \eta, \] also \[ p_8 = - \frac {1}{3} \eta, \] eine Gleichung, die in Übereinstimmung ist mit der alten Gleichung für den \textit{Maxwell}schen Druck. \(p_8\) ist negativ. Wie \textit{Levi-Civita} dem Verf. gegenüber bemerkt hat, kann man die Einführung von \(p_8\) auch als eine andere Interpretation des kosmologischen Gliedes auffassen.