Remarques sur le problème de la théorie unitaire des champs. (Q564685)
From MaRDI portal
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Remarques sur le problème de la théorie unitaire des champs. |
scientific article |
Statements
Remarques sur le problème de la théorie unitaire des champs. (English)
0 references
1932
0 references
Verf. erhebt zunächst eine Reihe von Prioritätsansprüchen hinspichtlich einiger Ergebnisse seiner eigenen früheren Arbeiten (1928; F. d. M. 54, 943 (JFM 54.0943.*), 944) gegenüber analogen Entwicklungen von \textit{P. Straneo} (z. B.: Sitzungsberichte Akad. Berlin 1931m 319-325; JFM 57.1196.*), um sodann eine Übersecht über die seiner Meinung nach allein möglichen Geometrien vierdimensionaler Mannigfaltigkeiten, welche auf einer quadratischen Fundamentalform beruhen, zu geben. Diese Auffassung ist in der physikalischen Unmittelbarkeit der \(n^3\) Kompponenten des affinen Zusammenhanges \(\Gamma ^l_{ik}\) begründet, welche Verf. durch die Beziehungen: \[ \begin{gathered} g_{ik|l} = \frac {\partial g_{ik}}{\partial x^l} - g_{is} \Gamma ^s_{kl} - g_{sk} \Gamma ^s_{il} = Q_{ikl} \quad \left ( \frac {n^2(n+1)}{2} \quad \text{~Gleichungen~} \right ) \\ \Gamma ^l_{ik} - \Gamma ^l_{ki} = l^i_{lk} \quad \left ( \frac {n^2(n-1)}2 \quad \text{~Gleichungen~} \right ) \end{gathered} \] einführt und mit der Metrik \(g_{ik}\) veknüpft. Auf diese Weise ergeben sich vier Geometrieklassen: \[ \begin{matrix} \l & \qquad \l & \quad \l &\qquad \l & \qquad \l & \quad \l \\ \text{I}.& Q_{ikl} \neq 0, &I^l_{ik} \neq 0 & \text{II}. & Q_{ikl} \neq 0, & I^l_{ik} = 0 \\ \text{III}.& Q_{ikl} = 0, & I^l_{ik} \neq 0 & \text{IV.} & Q_{ikl} = 0, & I^l_{ik} = 0 \end{matrix} \] (IV) Entspricht der \textit{Riemann}schen, (II) der \textit{Weyl}schen und auch der \textit{Eddington}schen Theorie. Akzeptiert man den physikalischen Standpunkt, wonach es immer möglich sein soll, in einem gegebenen Koordinatensystem auf eindeutige Weise in der Umgebung eines beliebigen Punktes durch Maßstäbe und Uhren die Werte der Komponenten \(g_{ik}\) zu messen, so müssen die geometrischen Auswahlmöglichkeiten durch die Forderung \(g_{ik|l}=0\) erheblich eingeschränkt werden. Denn nunmehr ergibt sich \(Q_{ikl}=0\), also Fall (III), wenn der \textit{Riemann}sche Fall (IV) ausgeschlossen wird. \textit{Einsteins} einheitliche Feldtheorie, begründet auf Torsion und Refnparallelismus, gehört zu (III), ebenso die von Verf. früher entwickelte Theorie. Dagegen gehört die von \textit{P. Straneo} augestellte Theorie zu (I).
0 references