Approssimazione di una funzione armonica di tre variabili, mediante polinomii armonici . (Q566476)

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Approssimazione di una funzione armonica di tre variabili, mediante polinomii armonici .
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    Approssimazione di una funzione armonica di tre variabili, mediante polinomii armonici . (English)
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    1932
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    Verf. verallgemeinert einen Satz von \textit{S. Bergmann} (1922; F. d. M. 48, 1236 (JFM 48.1236.*)) über die gleichmäßige Approximation harmonischer Funktionen des dreidimensionalen Raumes, die in einem abgeschlossenen Sternbereich stetig sind, durch harmonische Polynome. Der Fortschritt besteht darin, daß die Randpunkte jetzt nur lokalen Bedingungen unterworfen werden. Es sind dies die Eigenschaften, die von \textit{Raynor} (1923; F. d. M. 49, 341 (JFM 49.0341.*)) als hinreichend für die Lösbarkeit des \textit{Dirichlet}schen Problems herausgestellt wurden. Die Behauptung wird zunächst für den Fall bewiesen, daß auf dem Rande die Werte eines superharmonischen Polynoms vorgegeben werden. Das Gebiet \(T\) wird von außen durch Gebiete \(T_n\), die zugehörigen Funktionen \(v_n\) nach dem Satze von \textit{Walsh} durch harmonische Polynome approximiert. Der Schwerpunkt des Beweises liegt im Nachweis der gleichmäßigen Konvergenz der \(v_n\) gegen die gegebene Funktion \(u\). Ist dies gezeigt, so bietet der Beweis für beliebige stetige Randwerte keine Schwierigkeit mehr. Bemerkung des Ref: Daß Verf. gerade die Bedingung von \textit{Raynor} vorschreibt, ist nicht wesentlich. Es genügt, zu verlangen, daß das \textit{Dirichlet}sche Problem für \(T\) klassisch lösbar sei. Dabei vereinfacht sich auch der etwas komplizierte Beweis für die gleichmäßige Konvergenz der \(v_n\). Sind \(G_n\) bzw. \(G\) die \textit{Green}schen Funktionen für die Gebiete \(T_n\) bzw. \(T\), so gilt nach \textit{O. D. Kellogg} (Proceedings USA Academy 12 (1926), 397-406; F. d. M. 52, 491 (JFM 52.0491.*)-492): \[ \begin{gathered} v_n(P) = F(P) + \int \limits _{T_{n}} G_n(P,Q) \varDelta F (Q) \, d\tau _Q,\\ u(P) = F(P) + \int \limits _T G(P,Q) \varDelta F(Q) \, d\tau _Q. \end{gathered} \] \(F(P)\) ist das superharmonische Polynom. Es ist leicht zu sehen, daß die \(v_n\) in \(T+FT\) gleichmäßig gegen \(u\) konvergieren. über neuere Verallgemeinerungen des Satzes vgl. \textit{G. C. Evans}, Potentials of positive mass, II (1935; F. d. M. \(61_{\text{I}}\), 529).
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