Concerning sequences of homeomorphisms (Q567070)

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English
Concerning sequences of homeomorphisms
scientific article

    Statements

    Concerning sequences of homeomorphisms (English)
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    1932
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    Es handelt sich um die Frage, wann aus der Homöomorphie der entsprechenden Glieder zweier Folgen von Mengen \(\{M_i\}\) und \(\{N_i\}\) \((M_{i+1}\subset M_i; N_{i+1}\subset N_i)\) die Homöomorphie der Durchschnitte \(M\) und \(N\) der Folgen folgt. Verf. gibt für metrische Räume hinreichende Bedingungen an, deren wesentlicher Bestandteil die ``gleichmäßige Homöomorphie'' von \(\{M_i\}\) in bezug auf \(\{N_i=T_i(M_i)\}\) und von \(\{N_i\}\) in bezug auf \(\{M_i\}\) ist. Dabei heißt \(\{M_i\}\) in bezug auf \(\{N_i\}\) gleichmäßig homöomorph, wenn zu gegebenem \(\varepsilon >0\) stets \(\delta >0\) und \(k\) so existieren, daß\ für \(i>k\) die Bilder \(T_i(p)\) und \(T_i(q)\) zweier Punkte \(p\) und \(q\) von \(M_i\) um weniger als \(\varepsilon \) voneinander entfernt sind, wenn die Entfernung von \(p\) und \(q\) kleiner als \(\delta \) ist. Fordert man gleichmäßige Homöomorphie nur in einer Richtung, etwa von \(\{N_i\}\) in bezug auf \(\{M_i\}\), so läßt sich nur noch die Existenz einer eineindeutigen stetigen Abbildung von \(M\) in \(N\) beweisen.
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