Intorno al significato di alcuni caratteri delle varietà algebriche. (Q567605)

Nach einer Methode ähnlich einer von \textit{Ales} angewandten (s. die JFM 58.0691.* besprochene Arbeit) kann man beweisen, daß die Kurven \(K\) des kanonischen Systems einer algebraischen Fläche \(F\) mittels zweier linearer Kurvenbüschel \(\mathfrak C_1, \mathfrak C_2\) und dem Ort \(\Omega \) der Berührungspunkte ihrer Kurven sich durch die Äquivalenz \[ K \equiv \Omega - 2( C_1+C_2) \leqno (1) \] erfassen lassen. Sind nämlich \(C_1, C_2\) die Niveaukurven der Funktionen \(\varphi _1(x, y, z)\) und \(\varphi _2 (x, y, z)\) und \(G\) ein Doppelintegrand erster Gattung, \(u, v\) ein Paar ortsuniformisierender Variablen, so ist der Quotient \[ \frac {\partial (\varphi _1, \varphi _2)}{\partial (u, v)} : G(u, v) \] eine rationale Funktion auf \(F\), deren Null- bzw, Polkurven sofort (1) abzulesen gestatten. Verf. bespricht sodann Folgerungen aus (1) und die analoge Darstellung der mehrkanonischen Kurven.