Contributi alla geometria degli \(S_\varkappa \) di \(S_n\). (Q567686)

Bezeichnen \(X_i\) die \textit{Graßmann}schen Koordinaten eines \(R_\varkappa \) im \(R_n\), und deutet man sie als projektive Koordinaten eines \(R_N\), so beschreiben sie die \textit{Graßmann}sche Mannigfaltigkeit \(V_d\) der Dimension \(d=(n-\varkappa ) (\varkappa + 1)\); sie ist rational. Ein \((d-1)\) -dimensionales algebraisches System von \(R_\varkappa \) in \(R_n\) geißt algebraicher Komplex; die zugehörige \(V_{d-1}\) ist Schnitt von \(V_d\) mit einer Überflaäche des \(R_N\); ist letztere eine Überebene, so heißt der Komplex linear. Analog heißt ein algebraisches System von \(R_\varkappa \) linear, wenn die zugehörige \(V_t\) uaf \(V_d\) von einem linearen \(R_{N-h}\) ausgeschnitten wird; ist dann \(t=d-h+\sigma \), so geißt \(\sigma \) der Überschuß jenes Systems. Zwei duale Räume \(R_\varkappa, R_{n-\varkappa -1}\) inzidieren, wenn ihre \textit{Graßmann}schen Koordinaten eine homogene bilineare Relation erfüllen. Die mit einem festen \(R_h\) in \(R_l\) inzidierenden \(R_\varkappa (h+ \varkappa < 1 l+n)\) bilden ein lineares System, dessen \(V\) der vollständige Schnitt von \(V_d\) mit einem \(R_\sigma \) ist; \(V\) liegt in keinem kleineren Raume als \(R_\sigma \); jenes lineare System ist überschüssig. \(\sigma \) und \(\varrho \) werden angegeben. Man nennt mehrere \(R_\varkappa \) des \(R_n\) linear verbunden, wenn zwischen ihren \textit{Graßmann}schen Koordinaten \(X_i, Y_i, \dots \) Relationen der Form: \(\lambda X_i + \mu Y_i + \dots = 0 (i=1, \dots, N)\) bestehen. Sind nun \(h+2\) Räume \(R_\varkappa \) linear verbunden, ohne daß gleiche von einem Teil derselben gilt, so gehören sie einem Raum der Dimension \(\leqq \varkappa + h\) an und gehen durch einen Raum der Mindeststufe \(\varkappa - h\). Für \(h=2\) folgert man daraus: schneidet eine Ebene \(V_d\) in vier Punkten, von denen keine drei auf einer Geraden liegen, so liegt sie entweder ganz in \(V_d\) oder schneidet \(V_d\) in einem Kegelschnitt. Bildet man eine Mannigfaltigkeit \(V^r_{\varkappa + 1}\), die aus \(\infty ^1 R_\varkappa \) vesteht, so bildet sie sich auf \(V_d\) in eine Kurve \(C^r\) der gleichen Ordnung ab. Nimmt man insbesondere eine rationale normale \(V^{n-\varkappa }_{\varkappa +1}\), so ist \(C^{n-\varkappa }\) der vollständige Schnitt von \(V_d\) mit \(R_{n-\varkappa }\), es sei denn, daß \( R_{n-\varkappa }\) ganz in \(V_d\) liegt; diese Systeme von \(\infty ^1 R_\varkappa \) haben unter allen eindimensionalen Linearsystemen von \(R_\varkappa \) den höchsten Überschuß. \(\varkappa + 3\) linear verbundene \(R_\varkappa \), die zu je zwei nicht inzidieren, gehören einer rationalen normalen \(V^{\varkappa +1}_{\varkappa +1}\) an. Studiert man analog \(h+3 (h< \varkappa )\) linear verbundene \(R_\varkappa \), so gelangt man zu folgendem Satz: Schneidet ein \(R_{h+1} V_d\) in \(h+3\) Punkten, von denen keine \(h+2\) linear abhängig sind, so schneidet \(R_{h+1}\) die \(V_d\) in einer \(C^{h+1}\), die Bildkurve einer rationalen normalen \(V^{\varkappa +1}_{\varkappa +1}\) aus \(\infty ^1 R_\varkappa \) ist. (Satz von \textit{Rosenblatt}, 1931; JFM 57.0850.*).