Sur les modules des zéros des polynomes. (Q568283)

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Sur les modules des zéros des polynomes.
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    Sur les modules des zéros des polynomes. (English)
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    1932
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    Verf. gibt einen neuen Beweis für den folgenden zuerst von \textit{Biernacki} (1928; F. d. M. 56\(_{\text{II}}\), 863) bewiesenen Satz: Das Polynom \[ 1+x+a_1x^{n_1}+\dots +a_{k-1}x^{n_{k-1}}\tag{1} \] hat für jede Wahl der Koeffizienten \(a_j\) stets mindestens eine Nullstelle, deren absoluter Betrag die Zahl \[ \frac {n_1n_2\dots n_{k-1}}{(n_1-1)(n_2-1)\dots (n_{k-1}-1)}\leq k \] nicht übersteigt. Er bedient sich dabei einer Methode, mit der zuerst \textit{Montel} (1923; F. d. M. 49, 46) den Fall \(k=2\) bewiesen hat. Sie beruht darauf, daß\ man durch \(x=1/z\) zum Polynom mit den inversen Nullstellen übergeht, dieses differenziert, die höchstmögliche Potenz von \(z\) abspaltet, den Restfaktor erneut differenziert, wieder die höchstmögliche Potenz von \(z\) abspaltet, wieder differenziert usw., bis man zu einem linearen Polynom gelangt. Von dessen Nullstelle schließt man mit Hilfe des Satzes von \textit{Lucas} rückwärts auf die Nullstelle größten absoluten Betrages des vorausgegangenen Polynoms und gelangt so durch mehrmalige Anwendung des Satzes von \textit{Lucas} zum Beweis des ausgesprochenen Satzes. \textit{Montel} hatte diese Methode nur für \(k=2\) verwendet und dann mit vollständiger Induktion bewiesen, daß\ jedes \((k+1)\)-gliedrige Polynom (1) bei beliebiger Wahl der Koeffizienten \(a_j\) und bei beliebiger Wahl der Exponenten \(n_j\) stets eine Nullstelle besitzt, deren Betrag höchstens \(k\) ist.
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