Dérivées premières et secondes de l'inconnue dans les problèmes linéaires de Dirichlet; remarques sur les problèmes non linéaires. (Q568818)

Es sei \(u(x_1,\dots,x_m)\) eine Lösung des \textit{Dirichlet}schen Problems bei der linearen elliptischen Differentialgleichung \[ Fu=\sum _{\alpha,\beta }a_{\alpha,\beta }\frac {\partial ^2 u}{\partial x_\alpha \partial x_\beta } + \sum _\alpha b_\alpha \frac {\partial u}{\partial x_\alpha } + cu = f \qquad (a_{\alpha \beta }=a_{\beta \alpha }; a_{\alpha \alpha }>0). \] Die Funktionen \(a\) seien \textit{Hölder}stetig mit den Exponenten \(h\), die \(b\) und \(c\) stetig im abgeschlossenen Bereiche. \(f\) sei im Inneren stetig, und es gelte \(F=O(r^{h-1})\), wo \(r\) kürzester Abstand vom Rande ist. Von diesem wird im wesentlichen verlangt, daß es endlich viele Gebiete gebe, so daß in jedem die Koordinaten eines Randpunktes als Funktionen von \(n-1\) Parametern darstellbar sind, deren erste Ableitungen einer \textit{Hölder}bedingung mit den Exponenten \(h\) genügen. Wenn die ersten Ableitungen von \(u\) auf dem Rande nach den Parametern existieren und einer \textit{Hölder}bedingung mit den Exponenten \(h\) genügen, so genügen sämtliche ersten Ableitungen von \(u\) im abgeschlossenen Bereiche einer \textit{Hölder}bedingung mit dem Exponenten \(h\). Wenn außerdem die zweiten Ableitungen der Koordinaten der Randpunkte und der Randwerte von \(u\) einer \textit{Hölder}bedingung mit dem Exponenten \(h\) genügen und ebenfalls die Funktionen \(b,c,f\), dann sind die zweiten Ableitungen von \(u\) im abgeschlossenen Bereiche \textit{Hölder}stetig mit dem Exponenten \(h\). Der Beweis erfolgt nach passender Transformation der Variablen und der gesuchten Funktion in der Weise, daß man die Koeffizienten der Gleichung und die Lösung in einer Umgebung fortsetzt und zeigt, daß die so fortgesetzte Lösung die einzige in der Umgebung darstellt. In Zusammenhang damit steht die Lösbarkeit nichtlinearer Gleichungen, die von einem Parameter abhängen, in der Nachbarschaft eines Parameterwertes, für welchen eine Lösung existiert. Es folgt noch ein Beispiel für eine nichtlösbare Gleichung