A characterization of fields in teh calculus of variations. (Q568860)

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A characterization of fields in teh calculus of variations.
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    A characterization of fields in teh calculus of variations. (English)
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    1932
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    Für zweidimensionale Variationsprobleme gilt bekanntlich der Satz, daß eine von einem Punkt \(P\) ausgehende Extremale \(g\) von allen genügend nahe benachbarten, von \(P\) ausgehenden Extremalen in der Nähe des konjugierten Punktes von \(P\) auf \(g\) geschnitten wird. Die gleiche Beweismethode wie im zweidimensionalen führt im \(n\)-dimensionalen Fall auf eine viel schwächere Aussage. Verf. gelangt in der vorliegenden Arbeit unter der Voraussetzung der Analytizität zu einer bedeutenden Verschärfung: Ein Punkt \(Q\) auf einer Extremalen \(g\), die von einer analytischen Mannigfaltigkeit \(\Sigma \) transversal getroffen wird, ist dann und nur dann ein Brennpunkt bezüglich \(\Sigma \), wenn die Familie derjenigen Extremalen, die von \(\Sigma \) transversal geschnitten werden und \(g\) beliebig nahe benachbart sind, keine Umgebung von \(Q\) einfach überdecken.
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