On the use of difference equations in the study of frequency distributions. (Q568937)

Es sei die diskontinuierliche, endliche Häufigkeitsverteilung \(f_x\) definiert an den Stellen \(0, \underline + 1, \underline + 2, \cdot \cdot \cdot \). Es kann dann immer ein System von Zahlen \(P_x\) und \(Q_x\) bestimmt werden, so daß\ identisch für \(x\) gilt: \[ P_x \cdot f_x + Q_{x + 1} \cdot f_{x + 1} = 0. \] Das Zahlensystem kennzeichnet \(f_x\). Genügt \(H_x\) der Gleichung \[ P_x \cdot H_{x+1} + a \cdot Q_{x+1} \cdot H_x = 0, \] so nennt Verf. \(H_x\) ein charakteristisches Vielfachen von \(f_x\) in bezug auf \(a\). Allgemein ist ein System von charakteristischen Vielfachen in bezug auf die Zahlen \(a_{n, v}\) ein System von \(H_{v,x} (x = 1, \dots, n)\), wenn \[ P_x \cdot H_{n, x + 1} + Q_{x +1} \cdot \Sigma a_{n, v} \cdot H_{v, x} = 0. \] Diese neue Ansatz ist für die unvollständigen Momente von Bedeutung; es werden eine Reihe wichtiger Gleichungen für diese abgeleitet.