The celestial sphere (Q569439)

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English
The celestial sphere
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    The celestial sphere (English)
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    1932
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    Die Nullstellen einer binären quadratischen Form \(f\) sind zwei Punkte der komplexen Ebene. Wird diese stereographisch auf eine Kugel projiziert, so entstehen auf dieser zwei Bildpunkte, durch die ein auf der Kugel senkrecht stehender Kreis \(K_f\) bestimmt erscheint. Bei zwei quadratischen Formen \[ f_1 = a^2_x, f_2 = \alpha ^2_x \] entspricht der \textit{Jacobi}schen Kovariante \(j_{12} = (a\alpha )a_x\alpha _x\) ein Kreis \(K_{12}\), der auf \(K_{f_1}\) und \(K_{f_2}\) senkrecht steht. Verschwindet die Invariante \(q_{12} = (a\alpha )^2\), so schneiden \(K_{f_1}\) und \(K_{f_2}\) einander senkrecht. Es wird dann angedeutet, welche Figuren von Kreisen \(K_{f_i}\) verschiedenen Systemen von binären Formen \(f_i\) entsprechen, wenn gewisse simultane Invarianten dieser \(f_i\) verschwinden. So ergibt sich z. B. bei vier Formen \(q_{ik}\) eine Konfiguration von zehn Kreisen \(K_{f_i}\). Sie geht, wenn der Radius der Bildkugel ins Unendliche wächst, in die Konfiguration von \textit{Peterson}-\textit{Morley} über (vgl. z. B. \textit{E. Study}, Geometrie der Dynamen, (1903; F. d. M. 33, 691 (JFM 33.0691.*)), S. 107).
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