Superficie di genere uno che non sono base per un sistema di quadriche (Q569541)

Verf. beweist den folgenden Satz: Wenn eine Hyperfläche vom Geschlecht 1 im \(p\)-dimensionalen Raume \(S_p\), deren hyperebene Schnitte kanonische, nicht hyperelliptische Kurven vom Geschlecht \(p\) mit \(p>4\) sind, nicht der vollständige Schnitt des Systems der durch sie gehenden Quadriken ist, so ist dieser vollständige Schnitt entweder: (a) eine normale rationale dreidimensionale Mannigfaltigkeit \(V_{p-2}\) der Ordnung \(p-2\), die durch eine einparametrige Gesamtheit von Ebenen erzeugt und auf der die Hyperfläche durch eine kubische Mannigfaltigkeit ausgeschnitten wird, die durch \(p-4\) von diesen Ebenen geht; oder (b) für \(p=6\) ein dreidimensionaler Kegel \(V_4\) vierter Ordnung, der durch Projektion der \textit{Veronese}schen Fläche aus einem Punkt des \(S_6\) entsteht und auf dem die Hyperfläche durch eine kubische Mannigfaltigkeit durch einen der quadratischen Kegel ausgeschnitten wird, die die Kegelschnitte der \textit{Veronese}schen Fläche projizieren. Diese Hyperflächen lassen sich durch birationale Transformation in eine der folgenden Typen \((a_1),(a_2),(a_3),(b)\) überführen. \((a_1)\) \(p\equiv 4\) (mod 3): Schnitt eines quadratischen Kegels im \(S_4\) mit einer allgemeinen kubischen Mannigfaltigkeit; \((a_2)\) \(p\equiv 3\) (mod 3): eine gewisse Fläche vierter Ordnung; \((a_3)\) \(p\equiv 2\) (mod 3): eine Doppelebene, deren Verzweigungskurve eine Sextik, die Enveloppe einer Schar von Kubiken vom Index 2 ist; (b) \(p=6\): eine Doppelebene, deren Verzweigungskurve eine Sextik mit einer dreifach berührenden Geraden ist. Jeder dieser vier Typen hängt von achtzehn Moduln ab; die allgemeine Hyperfläche vom Geschlecht 1 hängt dagegen von neunzehn Moduln ab und kann daher als der vollständige Schnitt eines Systems von Quadriken aufgefaßt werden.