Topologische Fragen der Differentialgeometrie 36: Zur Invariantentheorie von Differentialoperatoren (Q569584)

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Topologische Fragen der Differentialgeometrie 36: Zur Invariantentheorie von Differentialoperatoren
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    Topologische Fragen der Differentialgeometrie 36: Zur Invariantentheorie von Differentialoperatoren (English)
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    1932
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    Bei drei unabhängigen Differentialoperatoren in drei Variabelen \(\Delta _i = a^k_i \frac {\partial }{\partial x^k}\) läßt sich durch Klammerbildung in den Koeffizienten der Zusammensetzungsformeln und deren invarianten Ableitungen ein vollständiges Invariantensystem gegenüber topologischen Transformationen erhalten. Da aus der Theorie der kontinuierlichen Gruppen bekannt ist, daß\ für konstante Koeffizienten gewisse Relationen bestehen müssen, damit ein zugehöriges topologisch eindeutiges Operatorsystem existiert, liegt die Frage nahe, inwieweit im allgemeinen Falle durch Vorgabe der Koeffizienten \textit{allein} ein System bestimmt ist. Verf. zeigt unter Verwendung des Existenzsatzes von \textit{Riquier} (1893; F. d. M. 25, 590 (JFM 25.0590.*)), daß\ abgesehen von gewissen Regularitätsbedingungen, nur gewisse Determinanten aus Ableitungen der Koeffizienten nicht zu verschwinden brauchen, um die Existenz \textit{unendlich vieler} im allgemeinen sogar topologisch verschiedener Operatorsysteme zu gewährleisten.
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