Une application du paratingent à un problème de mesure superficielle. (Q571671)

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Une application du paratingent à un problème de mesure superficielle.
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    Une application du paratingent à un problème de mesure superficielle. (English)
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    1931
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    Verf. knüpft an eine frühere Abhandlung (Bulletin Sc. math. (2) 52 (1928); 320-344. 361-376; F. d. M. 54, 644 (JFM 54.0644.*)) an, in der er sich mit der Konstruktion C. M. (\textit{Cantor-Minkowski}) beschäftigt hat. Es sei \(E_\varrho\) der Rand einer durch Ausübung der Konstruktion C. M. mit dem Radius \(\varrho\) auf eine abgeschlossene und beschränkte Punktmenge \(E\) des dreidimensionalen euklidischen Raumes erhaltenen Menge \(E_\varrho\). Verf. beweist mit Hilfe des von ihm schon in früheren Arbeiten oft benutzten Paratingentbegriffs, daß \(F_\varrho\) eine Teilmenge der Vereinigungsmenge einer endlichen Anzahl quarrabler Flächen (im Sinne von \textit{Lebesgue}, Thèse) ist. Verf. führt den Beweis zunächst für den Fall, daß \(E\) einen Durchmesser \(\leqq\varrho\) hat, und gelangt dann zum allgemeinen Fall durch Zerlegung von \(E\) in Teilmengen, die dieser Bedingung genügen. Im Falle diam \(E\leqq\varrho\) ergibt sich sogar, daß \(F_\varrho\) selbst nicht nur eine quarrable, sondern auch eine rektifizierbare Fläche ist.
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