The behavior of mean-square oscillation and convergence under regular transformations. (Q572369)

\((f_n(x))\) sei eine Folge komplexer, meßbarer, auf einer Menge \(A\) von positivem Maß definierter Funktionen, und das \textit{Lebesgue}sche Integral \[ \int\limits_{A} |f_m(x) - f_n(x)|^2 \, dx \] existiere für hinreichend hohes \(m\) und \(n\). Man nennt \[ M((f_n), \, A) = \underset{m \to \infty, n \to \infty} {\text{lim sup}} \int\limits_{A} |f_m(x) - f_n(x)|^2 \, dx \] die Schwankung im Quadratmittel von \((f_n(x))\) über \(A\). Verf. ordnet nun der Folge \((f_n(x))\) durch \[ g_n(x)=\sum\limits_{\nu=1}^{n} a_{n \nu} f_{\nu}(x) \] eine Funktionenfolge \((g_n(x))\) zu, wo \((a_{n \nu})\) den bekannten \textit{Toeplitz}schen Bedingungen für reguläre zeilenfinite Matrizen genügt (1911; F. d. M. 44, 281 (JFM 44.0281.*)-282). Dann wird eine Anzahl von Sätzen mit notwendigen und hinreichenden Bedingungen dafür bewiesen, daß die Schwankung im Quadratmittel von \((g_n(x))\) über \(A\) nicht größer ist als die entsprechende Schwankung von bestimmten Funktionenfolgen \((f_n(x))\), d. h. daß gilt \[ M((g_n(x)), \, A) \leqq M((f_n(x)), \, A). \]