Sur la théorie des fonctions dans les espaces métriques. (Q572464)

In früheren Untersuchungen über \textit{Baire}sche Funktionen durchläuft die unabhängige Veränderliche einen metrischen Raum, während die Funktionswerte (abgesehen von Betrachtungen bei \textit{Hausdorff}, Mengenlehre 1927 (F. d. M. 53, 169 (JFM 53.0169.*)), S. 266-270) als reell vorausgesetzt werden. Verf. macht sich von dieser letzteren Beschränkung dadurch frei, daß er eine von \textit{Lebesgue} (1905; F. d. M. 36, 453 (JFM 36.0453.*)) bemerkte Eigenschaft der \textit{Baire}schen Funktionen als Definition nimmt. Verf. bezeichnet nämlich eine Funktion \(f(x)\), die einen metrischen Raum \(\mathfrak X\) auf eine Teilmenge eines metrischen Raumes \(\mathfrak Y\) abbildet, als eine \textit{Baire}sche Funktion \(\alpha\)-ter Klasse (wir würden lieber sagen: höchstens \(\alpha\)-ter Klasse), wenn für jede abgeschlossene Menge \(F\) die Urbildmenge \(\operatornamewithlimits{\text{}M}\)