On the density of irregular linearly measurable sets of points. (Q572473)

Der erstgenannte Verf. hat in einer früheren Abhandlung (1927 ; F. d. M. 53, 175 (JFM 53.0175.*)) die linear meßbaren ebenen Punktmengen in zwei Klassen geteilt, nämlich in reguläre und irreguläre Mengen. Die Einteilung geschieht in Beziehung auf die Dichte. Die Verf. definieren eine Menge als regulär, wenn in fast allen Punkten die Dichte existiert, und als irregulär, wenn dies nicht der Fall ist. Wenn die Dichte nicht existiert, so gibt es in fast allen Punkten einer linear meßbaren Menge eine obere Dichte, die in dem Intervall \((\tfrac12, 1)\) liegt, und eine untere Dichte, die dem Intervall (0,1) angehört. Es wird nun gezeigt, daß für Mengen, deren obere Dichte nahe bei \(\frac12\) liegt, die Dichte nicht existiert, und daß dann die untere Dichte beträchtlich kleiner als die obere ist, nämlich kleiner als \(\frac13\). Das Problem, die obere Grenze der möglichen Werte der unteren Dichte genau anzugeben, wenn die obere Dichte einer irregulären Punktmenge bekannt ist, bleibt noch ungelöst.