On the Páde approximants associated with a positive definite power series. (Q573327)

Verf. betrachtet die \textit{Padé}sche Tafel für eine Potenzreihe \[ c_0-c_1z+c_2z^2-+\cdots, \] wobei die \(c_\nu\) reell und die Determinanten \[ \left| \begin{matrix}\l \;&\l \;& \l \;& \l \;\\ c_0 & c_1 & \cdots & c_n\\ c_1 & c_2 & \cdots & c_{n+1}\\ \hdotsfor4\\ c_n & c_{n-1} & \cdots & c_{2n} \end{matrix}\right| \] positiv sein sollen. \textit{Hamburger} hat 1920 (F. d. M. 47, 427 (JFM 47.0427.*)) genau festgestellt, wann die Tafelbrüche der Felder \([\nu, \nu]\) mit wachsendem \(\nu\) gegen eine Grenzfunktion konvergieren. Unter Benutzung dieses und einiger weiterer Sätze von \textit{Hamburger} untersucht Verf. die Konvergenz der Tafelbrüche der Felder \([\nu, \nu\pm k]\) für \(\nu\to\infty\) bei festem \(k\). Wenn für die gegebene Potenzreihe und gewisse andere eng damit zusammenhängende Potenzreihen der sogenannte Bestimmtheitsfall vorliegt (im Sinn des \textit{Stieltjes-Hamburger}schen Momentenproblems), so konvergieren diese Tafelbruchfolgen für alle \(k\) gegen dieselbe Grenzfunktion. In den Unbestimmtheitsfällen ist das Verhalten komplizierter; es kann für verschiedene Werte von \(k\) Konvergenz gegen verschiedene Grenzfunktionen und auch Divergenz stattfinden.