Second genus orbits for the helium atom. (Q574553)

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Second genus orbits for the helium atom.
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    Second genus orbits for the helium atom. (English)
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    1929
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    Verf. denkt sich drei sich in einer Ebene bewegende Massen, eine größere und zwei sehr kleine; die größere wirkt gemäß \textit{Newton}s Gesetz anziehend auf die zwei kleinen, während diese sich gegenseitig abstoßen mit einer Kraft, die ebenfalls umgekehrt proportional ist mit dem Quadrat der Entfernung. Dies Modell wird als Repräsentant des Heliumatoms angesehen; die zwei kleineren Massen werden als Elektronen bezeichnet. Unter den periodischen Bahnen für die Elektronen gibt es, wie \textit{Rawles} (1928; F. d. M. 54, 835 (JFM 54.0835.*)) gezeigt hat, solche, die Bogenbahnen sind (arc orbits); jedes der beiden Elektronen bewegt sich dabei hin und her auf einem Kurvenstück. Sind \(x_1\), \(y_1\) die Koordinaten des einen Elektrons und \(x_2\), \(y_2\) die des ändern, so denkt sich \textit{Rawles}, daß während der Bewegung \(x_1 + x_2 = 0\), \(y_1 = y_2\) ist. Man hat es dann nur mit zwei Differentialgleichungen zu tun, von denen jede zweiter Ordnung ist. Diese Bahnen von \textit{Rawles} gehören zu denen, die \textit{Poincaré} als ``du premier genre'' bezeichnet. Verf. ermittelt zu diesen Kurven die zugehörigen, die man nach \textit{Poincaré} als ``du deuxième genre'' bezeichnet. Die Abweichungen dieser Bahnen von der zugehörigen der ersten Art werden durch die Variablen \(p\) und \(q\) charakterisiert. Es werden die Differentialgleichungen für die \(p\), \(q\) aufgestellt und diese dann integriert. (VIII 2 B.)
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