Sulle relazioni lineari fra gli elementi di un ricciano. (Q576532)

Es sei \(f(t;u^1, u^2,\ldots, u^n)\) in der Funktionaldarstellung der Punkt, den eine \(V_n\) im \textit{Hilbert}schen Raum \(H\) beschreibt; ferner sei \(f_r=\dfrac {\partial f}{\partial u^r}\) und \(f_{r,s}\) die kovariante Ableitung von \(f_r\), berechnet mittels des metrischen Fundamentaltensors \[ a_{rs}=\int\limits_g f_rf_s\,dt \] der \(V_n\). Es ist \(f_{r,s}\) das, was Verf. ``zweite \textit{Ricci}-Ableitung von \(f\) (in bezug auf sich selber)'' nennt. Verf. beweist nun in der vorliegenden Arbeit: Wenn man die angenommene \(V_n\) mittels einer beliebigen Projektivität des Raumes \(H\) in sich (vgl. die Arbeit des Verf. ``Proiettività nello spazio hilbertiano'', Annali di Mat. (4) 11 (1932), 155-179; F. d. M. 58) in eine andere Mannigfaltigkeit überführt, und wenn \(F(t;u)\) dem Punkt \(f(t;u)\) entspricht, der die angenommene Mannigfaltigkeit beschreibt, und wenn schließlich die Beziehung \[ \sum_{r,s}d^{rs}f_{r,s}=0 \] besteht, wo die \(d^{rs}\) Funktionen der \(u^r\) allein sind, so besteht auch die Beziehung \[ \sum_{r,s}d^{rs}F_{r,s}=0. \] Das bedeutet im wesentlichen, daß die neue Mannigfaltigkeit \textit{immer derselben partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung genügt}. Daher besagt der vom Verf. bewiesene Satz, daß auch in einem Hilbertschen Raum so, wie es offenbar in einem projektiven Raum von endlicher Dimensionszahl der Fall ist, eine lineare homogene partielle Differentialgleichung zweiter Ordnung eine Integralmannigfaltigkeit nur bis auf projektive Transformationen im umgebenden Raum bestimmt. Es ist anzunehmen, worauf auch Verf. selbst hinweist (vgl. p. 266 der vorhegenden Note), daß dasselbe bei einem System von einer oder mehreren (linearen homogenen) Gleichungen von beliebiger Ordnung der Fall ist.